PFAS-Gefahr: Kommunen verschließen die Augen

04. März 2025

Ab 2026 gelten scharfe Grenzwerte für Schadstoffe wie PFAS und BPA. Kommunen müssen berichten und für die Einhaltung sorgen. Doch sie kneifen lieber die Augen zu.

Die neue Trinkwasserverordnung verschärft ab 2026 die Grenzwerte für Schadstoffe wie PFAS und BPA. Eine Analyse der BUND-Kreisgruppe Gütersloh zeigt: In den Wasserversorgungskonzepten vieler Kommunen fehlen detaillierte Angaben zu diesen Risiken. Der BUND fordert mehr Transparenz und Maßnahmen, um die Trinkwasserqualität langfristig zu sichern.

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